Neue Oberin für die Deutschordensschwestern in Deutschland, Österreich, Tschechien-Slowakei und Slowenien
2024-10-23T10:01:38+02:00Wechselnde Pfade, Schatten und Licht - Alles ist Gnade, [...]
Wechselnde Pfade, Schatten und Licht - Alles ist Gnade, [...]
Am 13. Oktober wurden in Lana vier neue Familiaren [...]
Für die Konventspriester des Deutschen Ordens gab es seit [...]
Wie bereits im Jahr davor begann die Investitur mit [...]
Alle zwei Jahre führt die Internationale Historische Kommission zur [...]
Am Fest der Kreuzerhöhung 2024 wurde für die neue [...]
Der Deutsche Orden wählte sich, nach dem Vorbild der [...]
Zu einem gemeinsamen Wochenende des Austausches trafen sich 32 Confrates der Komtureien „An Weser und Ems“ und „An Elbe und Ostsee“ und deren Familien auf Einladung von Cfr. Klaus-Peter Schaps am vierten Wochenende im August 2024 in Wilhelmshaven.
Am 22. August 2018 wurde der damalige Generalökonom P. [...]
505 Jahre oder 185.000 Tage oder 4,5 Millionen Stunden gelebte Berufung konnten die acht Schwestern in die Waagschale werfen, die am 3. August 2024 ihre Professjubiläen begingen.
In einem Akt großer Großzügigkeit und Gemeinschaftsgeistes haben die Giovanniti in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Orden, Komturei des Brenta, eine Spende von lebensnotwendigen Materialien an die Schwestern des Ordens von Sant’Anna durchgeführt.
Vom 10. Juli bis 13. Juli 2024 richtete die Forschungsstelle Deutscher Orden erneut eine Tagung aus, welche sogleich zwei Anlässe aufgriff.
Am Vorabend des Geburtstages der hl. Elisabeth (7. Juli 1207) versammelten sich nun zum wiederholten Male Confratres der Komturei „An Rhein und Main“ in Marburg, um mit der evangelischen Ortsgemeinde eine gemeinsame festliche Vesper zu feiern.
In einer Initiative der Solidarität und internationalen Unterstützung haben I Giovanniti odv in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Orden, Komturei des Brenta, eine bedeutende Spende von medizinischem Material für Burkina Faso organisiert.
Drei Tage in Freiburg im Breisgau vom 21. bis 23. Juni 2024, siebzehn Neufamiliaren und über zweihundertfünfzig Gäste.
Die Familiarentage, das regelmäßige Treffen der Balleien und Komtureien mit dem Hochmeister, fanden dieses Jahr vom 14. bis 16. Juni auf Einladung von Hochmeister Frank wieder im Hochmeisteramt in Wien statt.
Im letzten Konveniat vor der Sommerpause stand Hochmeister Frank für einen Vortrag zum Thema „Der Deutsche Orden – Zukunftsperspektiven“ zur Verfügung.
Ein fröhlicher und ein trauriger Anlass führten Hochmeister Frank, Prior Christoph Kehr und weitere Brüder mit zahlreichen Familiaren in Wetter zusammen
Auch dieses Jahr nahmen Hochmeister Frank und zahlreiche Familiaren am traditionellen Fronleichnamsumgang durch die Wiener Innenstadt teil.
Ziel der Wallfahrt war ein Bild der Gottesmutter Maria, an dem der Pilger Gnade erbitten kann, die "Consolatrix Afflictorum" von Luxemburg, die "Trösterin der Betrübten".
„Eine Sprache, die die Menschen verstehen“ Es ist [...]
Für Pfingstsamstag hatte Prior P. Christoph Kehr zur Diakonenweihe von Frater Augustinus Pühler und Frater Samuel Giuliano ins oberbayerische Weyarn an den Sitz des Priorats der Deutschen Provinz der Brüder vom Deutschen Haus St. Mariens in Jerusalem eingeladen.
Der 1809 in den Staaten des Rheinbundes aufgehobene Deutsche Orden konnte erst nach 1945 an einigen Orten der jungen Bundesrepublik Deutschland wieder neu beginnen. Ein Beispiel dafür ist die Gründung eines Konvents am 1. Mai 1949 im hessischen Darmstadt. [...]
Hochmeister Frank erhält Großes Ehrenzeichen der Republik Österreich Mit [...]
Gedanken zum Osterfest Wir sagen "Ostern", Auferstehung. Und das heißt: [...]
Was ist das? Tiefes Schweigen herrscht heute auf der Erde, tiefes Schweigen und Einsamkeit. Tiefes Schweigen, weil der König ruht.
Osterlicht leuchtet nur dem, der die Finsternis von Karfreitag angenommen und willige ausgelitten hat.
Am Donnerstag, 21. März 2024 feiert unser geschätzter Althochmeister [...]
Weihnachten Fest der Liebe zwischen Gott und den [...]
Die Feierlichen Investiturfeierlichkeiten der Ballei Österreich 2023 in Wien [...]
Zwei Fratres legten die feierliche ewige Profess ab Deutsche [...]
Vom 1. bis 3. September wurde in Münster in Westfalen die Investitur der Ballei Deutschland gefeiert.
Am 22. August 2018 wurde der damalige Generalökonom P. Frank [...]
Es hat Gott dem Allmächtigen gefallen, Hwst. Herrn Prior P. [...]
Während seines Romaufenthalts feierte der Hochmeister gemeinsam mit dem Generalprokurator [...]
Pandemiebedingt verschoben, konnten sich die Deutschmeister nunmehr von 04. September bis 08. September 2022 auf den Weg nach Rom machen.
Am ersten Sonntag im September findet in Lana traditionell [...]
Ehrenritter des Deutschen Ordens am 28. August 2022 in seinem Heimatort Brig in der Schweiz, im 80. Lebensjahr zu sich in die Ewigkeit heimzuholen.
Nach zwei Jahren Pause konnte in München vom 01. bis. 03. Juli wieder eine Investitur in der gewohnten Form, in voller Präsenz und ohne Einschränkungen, gefeiert werden.
Ursprünglich als Einstimmung und geistlich-thematisches Komplement am Vorabend der eigentlichen Investiturfeierlichkeiten geplant hatte die Komturei „An Isar Lech und Donau“ ihre Mitglieder sowie weitere Interessierte zu einer „offenen Komtureiveranstaltung“ am 30. Juni 2022 eingeladen.
Es hat Gott dem Allmächtigen gefallen, S.K.H. Carl Herzog von Württemberg Ehrenritter des Deutschen Ordens in der Nacht vom 6. zum 7. Juni 2022, im 86. Lebensjahr zu sich in die Ewigkeit heimzuholen.
Eine besondere Feier stand am Samstag in St. Leonhard an: P. Frank Bayard, Hochmeister des Deutschen Ordens, weihte den Altar des Stuller Künstlers Karl Hofer in der Kapelle des Altersheims St. Barbara im Beisein von Ortspfarrer P. Christian Stuefer OT, Pfarrer P. Christian Blümel und Diakon Thomas Schwarz.
Was ist das? Tiefes Schweigen herrscht heute auf der Erde, tiefes Schweigen und Einsamkeit. Tiefes Schweigen, weil der König ruht. „Furcht packt die Erde, und sie verstummt“, weil Gott ― als Mensch ― in Schlaf gesunken ist und Menschen auferweckt hat, die seit unvordenklicher Zeit schlafen.
Willst du erfahren, welche Kraft das Blut Christi besitzt? Dann lass uns zurückgehen bis zu dem Vorausbild. Auf das frühe Vorausbild wollen wir uns besinnen und die Niederschrift aus der Vergangenheit erzählen.
Deutschordenskirche St. Elisabeth, Wien
Wir sagen "Ostern", Auferstehung. Und das heißt: es hat schon begonnen, die endgültige Zukunft hat schon angefangen. Die Verklärung der Welt ist kein Ideal und kein Postulat, sondern Wirklichkeit.
Schlicht gehalten und doch ausdrucksstark: So lässt sich die Hauskapelle im Kur- und Pflegeheim ST. JOSEF Meran der Deutschordensschwestern Lana beschreiben. Hochmeister Frank Bayard war zum Josefitag zu Gast, um diesen sakralen Ort zu segnen.
von P. Jörg Weinbach OT Herr, unser Gott! [...]
Am Sonntag, 06. Februar 2022 zelebrierte S.E. Hochmeister Generalabt P. Frank Bayard OT ein feierliches Pontifikalamt zum Gründungsfest des Deutschen Ordens in der Elisabethkirche in Wien. In seiner Predigt erinnerte der Hochmeister an die Kaufleute aus Lübeck und Bremen, die der Gründungslegende zufolge, 1190 auf ihrem Kreuzzug ins Heilige Land kamen.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2022 wünschen Hochmeister Frank der Konvent am Hochmeisteramt und das Team des Hochmeisteramtes
Am 10. und 11. Dezember 2021 hat der Hochmeister des Deutschen Ordens Generalabt Frank Bayard die italienische Stadt Padua besucht.
Deutschordenskirche St. Elisabeth Heiliger Abend Christmette 21.00 Uhr (Hochmeister) Christtag Hochamt 9.00 Uhr (Hochmeister) Stefanitag Hochamt 9.00 Uhr (Prior) Sylvester Jahresschluss 9.00 Uhr
Anlässlich seines 50. Geburtstages hatte Hochmeister Frank um Spenden für eine Einrichtung der Deutschordenswerke der Brüderprovinz Deutschland gebeten. Überwältigende 13.970€ kamen dabei zusammen, die der Hochmeister aufgrund der auch in diesem Jahr sehr reduzierten Weihnachtspost und der damit einhergehenden Portoeinsparungen auf 15.000€ aufrunden konnte. Der hohe Betrag resultiert vor allem aus großen Einzelspenden, so etwa des Max Hafner Vereins, der Dieter Salch Stiftung, der Famliliaren Südtirols und des Ridderlijke Duitsche Orde Balije van Utrecht, sowie eines einzelnen Familiaren, die sich jeweils im vierstelligen Bereich bewegten.
Eine besondere Ehre wurde dem Hochmeister des Deutschen Ordens in diesem Jahr zuteil: Auf Einladung des päpstlichen Delegaten, Bischof Dr. Josef Clemens, stand er am 15. November dem Pontifikalhochamt am Hochfest des Hl. Markgrafen Leopold in Klosterneuburg vor. Der Hl. Leopold hatte das Stift 1114 gegründet und nach seinem Tod am 15. November 1136 dort auch seine letzte Ruhestätte gefunden. Am 6. Januar 1485 wird er zur Ehre der Altäre erhoben und seit 1663 ist er zudem auch Landespatron Österreichs.
Il 28 novembre è stata una giornata storica e memorabile per tutto l’Ordine Teutonico per il ritorno alla Basilica della Magione di Palermo, l’antica e prestigiosa sede della commenda dal 1197 al 1492, oggi sede del Sacro Militare Ordine Costantiniano di San Giorgio, infatti alle ore 11 si è aperto il Solenne Pontificale d’Investitura dei Familiari Teutonici presieduto dal Gran Maestro presso la Basilica della Magione di Palermo.
Leider schaffe ich es nicht, allen persönlich zu schreiben und so möchte ich auf diesem Wege von Herzen danken, für die guten Wünsche anlässlich meines 50. Geburtstages: Es ist schön zu erfahren, wie viele Menschen solch einen Tag mit ihren guten Gedanken begleiten. Das größte Geschenk ist das Gebet so vieler Menschen, es gibt mir Kraft und trägt mich. Daher bin ich dafür besonders dankbar.
15 Neufamiliaren und Kandidaten aus den Balleien Österreich, Deutschland und Südtirol trafen sich am Wochenende vom 12. bis 14. November 2021 unter 2G+ Bedingungen im Ordenshaus in Wien zu den Einführungstagen. Auch vier Ehefrauen waren mit angereist.
Der Generalrat des Deutschen Ordens hat am Freitag, 15. Oktober 2021 anlässlich des 50. Geburtstages S.E. Generalabt Frank Bayard, Hochmeister des Deutschen Ordens, zu einem Dankgottesdienst in die Pfarrkirche St. Michael – Gumpoldskirchen eingeladen. Vor Beginn der Hl. Messe gratulierte der Balleimeister der Familiarenballei Deutschland, Dr. Klaus-Werner Schulte FamOT, dem Hochmeister zu seinem Geburtstag und überreichte im Namen der Ballei ein marianisches Messgewand als Geschenk der Familiaren. Danach erfolgte die Segnung des neuen Messgewands durch den Hochmeister.
11. Oktober 2021 Am 11. Oktober 2021 begeht der [...]
Am 06.09.2021 feierte das Museum Marienburg sein 60jähriges Bestehen. An den Feierlichkeiten nahm auf Einladung des Direktors des Museums Dr. hab. Janusz Trupinda auch der Hochmeister des Deutschen Ordens teil, begleitet wurde er von P. Piotr Rychel und seinem Persönlichen Referenten.
Am Sonntag, 15. August 2021 begeht unsere geschätzte ehemalige und [...]
Wenn die Konventoberin der Deutsch-Ordensschwestern in Bad Mergentheim, Sr. Maria-Regina Zohner, Geburtstag und Jubiläum feiert, ist das nicht nur im Caritas Krankenhaus, sondern auch in der Stadt und weit darüber hinaus ein besonderes Ereignis.
Seit jeher wird am 15. August der katholischen Kirchengemeinde Ellingen in der Schlosskirche das Patrozinium „Mariä Aufnahme in den Himmel“ kurz Mariä Himmelfahrt gefeiert. In diesem Jahr konnte ein besonderer Gast begrüßt werden. Generalabt Frank Bayard, der Hochmeister des Deutschen Ordens, ist extra aus Wien angereist um mit zahlreichen Gottesdienstbesuchern ein Pontifikalamt zu feiern. Umrahmt vom Kirchenchor und der Deutschordens-Kapelle konnte im gut gefüllten Schlosshof endlich wieder einmal ein großer Gottesdienst unter freiem Himmel gefeiert werden.
Am 08. August 2021 fand in der Deutschordenskirche St. Elisabeth in Wien ein besonderer Festgottesdienst statt. Nach mehr als zwei Jahrzehnten seines Wirkens in Wien, davon 18 Jahre als Hochmeister, kehrt Althochmeister Dr. Bruno Platter zum Ende des Monats in seine Südtiroler Heimat zurück. Aus diesem Anlass feierte er im Kreis der Mitbrüder, Schwestern, Familiaren und der Kirchengemeinde von St. Elisabeth ein festliches Hochamt, musikalisch umrahmt von der Spatzenmesse Wolfgang Amadeus Mozarts, dargeboten unter der musikalischen Leitung des von Hochmeister Bruno in einer seiner letzten Amtshandlungen zum „Hochmeisterlichen Kapellmeister“ ernannten Mag. Thomas Dolezal.
Hochmeister Erzherzog Maximilian Joseph von Österreich-Este leitete gemeinsam mit dem Diener Gottes Peter Rigler eine grundlegende Erneuerung des Ordens ein, die 1841 mit der Wiederbelebung der in der beginnenden Neuzeit ausgestorbenen geistlichen Schwestern und 1855 mit der Errichtung der Priesterkonvente ihre Konkretisierung erfuhr.
Am Sonntag, dem 04. Juli 2021, nutze unser HH Hochmeister die Einladung der Pfarrgemeinde St. Marien Saarburg-Beurig zur Zelebration des Open-Air Festgottesdienstes und der Vesper anlässlich des Abschlusses der Marien-Wallfahrt in Beurig zu einem Heimatbesuch.
Nachdem die Investitur 2020 wegen der Covid-19-Pandemie abgesagt werden musste, konnte die Ballei Österreich der Familiaren des Deutschen Ordens nun am 26. Juni 2021 die Investitur von acht Neu-Familiaren in der Franziskanerkirche St. Hieronymus Wien I durchführen.
Carissimi confratelli, candidati ed amici, con grande mestizia purtroppo vi comunico che questa mattina 19 giugno 2021, ci ha lasciato il nostro caro amico e confratello Clodomiro Tavani, commendatore di Santa Venera al pozzo.
Am Samstag, den 19. Juni 2021 konnte der Balleimeister Werner Wallnöfer zu Beginn der Investiturfeierlichkeiten über 70 Teilnehmer (Familiaren und Angehörige) in der dem hl. Josef geweihten Waldkapelle in Lichtenstern am Ritten zu einer Statio begrüßen.
Anlässlich 325 Jahre „Hoch- und Deutschmeister“ wurde am 17. Juni 2021 zu diesem Jubiläum ein Pontifikalamt im Dom zu St. Stephan, Wien mit S.E. Hochmeister Generalabt Frank Bayard zelebriert.
Das gab es noch nicht – drei Investituren en suite am vergangenen Wochenende in der Kommende Frankfurt-Sachsenhausen. Die Ballei Deutschland und die Komturei „An Rhein und Main“ feierten zu einem besonderen Jubiläum. Nunmehr seit 800 Jahren ist der Deutsche Orden in Frankfurt am Main ansässig.
Im Innenhof des Deutschen Hauses in Wien wurde mit einem Pontifikalamt das Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam, mit S.E. Gen. Abt. Frank Bayard, Hochmeister des Deutschen Ordens, gefeiert.
Dieses Jahr markiert ein Jubiläum in zweifacher Hinsicht: Zum einen jährt sich die Übertragung eines Güterkomplexes für die Frankfurter Ordensniederlassung durch das Oberhaupt des Heiligen Römischen Reichs am 10. April 1221, zum anderen ging vor 140 Jahren eine Ära zu Ende, die in der Geschichtsschreibung bislang weit weniger Beachtung gefunden hat: die Epoche der österreichischen Souveränität über die Kommende Sachsenhausen.
Er ist wahrhaft auferstanden - Halleluja Der Deutsche Orden wünscht eine frohe und gesegnete Osterzeit
Epiphanius (+ 535) zugeschrieben: Aus einer Homilie am großen und heiligen Sabbat.
Willst du erfahren, welche Kraft das Blut Christi besitzt? Dann lass uns zurückgehen bis zu dem Vorausbild. Auf das frühe Vorausbild wollen wir uns besinnen und die Niederschrift aus der Vergangenheit erzählen.
Sei gegrüßt, du Beschützer des Erlösers und Bräutigam der Jungfrau Maria. Dir hat Gott seinen Sohn anvertraut, auf dich setzte Maria ihr Vertrauen, bei dir ist Christus zum Mann herangewachsen.
Pater Jörg Eickelpasch besucht den Hocheister des Deutschen Ordens, S.E. Hochmeister Frank Bayard, am Sitz des Deutschen Ordens in Wien.
Beginn der Fastenzeit. "Asche auf mein Haupt" – oft so leicht dahin gesagt, bei einem Missgeschick oder kleineren Verwerfungen.
"Asche auf mein Haupt" – oft so leicht dahin gesagt, bei einem Missgeschick oder kleineren Verwerfungen.
Video-Botschaft S.E. des Apostolischen Nuntius Erzbischof Dr. Pedro LÓPEZ QUINTANA anlässlich des 830-Jahr-Jubiläums des Deutschen Ordens
Im frühen 13. Jahrhundert erfuhr der Deutsche Orden sowohl vonseiten des römisch-deutschen Kaisers als auch des Papstes zahlreiche Privilegierungen.
Anlässlich des Gründungsfestes des Deutschen Ordens feiert der Hwst. H. Hochmeister aus der Deutschordenskirche St. Elisabeth in Wien ein Pontifikalamt. Gleichzeitig feiert der Deutsche Orden den Jahrestag, an dem Papst Clemens III. vor 830 Jahren den Orden am 06. Februar 1191 unter den Schutz des Heiligen Stuhls nahm.
Sehr gerne wäre ich heute Ihrer Einladung gefolgt, um mit Ihnen in der Deutschordenskirche St. Elisabeth an diesem historischen Tag die hl. Messe zu feiern. Wenn heute auch die bekannten Gründe sanitärer Art meine persönliche Anwesenheit verhindern, so will ich Ihnen doch auf diese Weise in dieser Stunde geistig und geistlich besonders nahe sein.
Im frühen 13. Jahrhundert erfuhr der Deutsche Orden sowohl vonseiten des römisch-deutschen Kaisers als auch des Papstes zahlreiche Privilegierungen. Es ist maßgeblich auf Hochmeister Hermann von Salza zurückzuführen, dass der Orden den Kontext der damaligen Zeit (Hospitaldienst, Kreuzzugsbewegung) sowohl vor dem Reich als auch der Kirche zu seiner Besserstellung nutzen konnte.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2021 wünschen Hochmeister Frank der Konvent am Hochmeisteramt und das Team des Hochmeisteramtes
Zwischen 1204 und 1206 erhielt der Deutsche Orden als Schenkung von Herzog Leopold VI. dasjenige Grundstück, auf dem sich heute das Deutsche Haus befindet. Ab 1258 wurde das Areal von mehreren Bränden heimgesucht, lediglich der romanische Glockenturm blieb dabei verschont. 1326 begann der Bau einer neuen gotischen Kirche, die Konsekration unter dem Patrozinium der Heiligen Elisabeth von Ungarn erfolgte vor genau 625 Jahren am vierten Adventssonntag 1395.
Das Hochmeisteramt verzichtet auch in diesem Jahr weitgehend auf das Versenden von Weihnachtswünschen per Post. Die daraus resultierende Kostenersparnis soll einem guten Zweck zukommen. In diesem Jahr wird das Hochmeisteramt daher € 1.500 an die Reitfreizeit der DO-Seelsorge spenden.
Der Konvent am Hochmeisteramt und das Büroteam wünschen eine gesegnete Adventzeit
In Thüringen einst leuchtet der Wartburg guter Stern… so beginnt ein Lied über die Hl. Elisabeth und ihre Persönlichkeit hat bis heute nichts von ihrer Strahlkraft, dem sternengleichen Leuchten verloren.
Das diesjährige Totengedenken in der Kapuzinerkirche Wien I fand am Freitag, 13. November 2020, unter völlig anderen Rahmenbedingungen statt. Nicht so wie in den vergangenen Jahren, wo die teilnehmenden Familiaren die Kirche füllten, war heuer durch den Covid-19-Pandemie bedingten partiellen Lockdown nur eine kleine Gruppe von Familiaren anwesend.
Aus Anlass des 800-jährigen Bestehens der Prokura in Rom reiste S. E. Hochmeister Frank Bayard nach Rom um im Rahmen einer Vortragsreihe des Römisches Institut der Görres-Gesellschaft am 07. November 2020 einen Vortrag zu halten.
Der Deutsche Orden gratuliert zu diesem Jahrestag herzlich und gedenkt dankbar des abatialen Wirkens seines 65. Hochmeisters, der in diesem Sommer auch sein goldenes Priesterjubiläum feiern konnte.
Fassungslos ob der Gewalt und verbunden in der Trauer um die Opfer müssen wir nach dieser Nacht einen neuen Tag beginnen. Wir alle fühlen voll Anteilnahme mit den Familien der Opfer und hoffen um rasche und vollständige Genesung der Verletzten.
LIED VON TOD UND LEBEN Lothar Zenetti Wir sind mitten [...]
Am Samstag, den 4. Oktober 2020, legte Fr. Ignatius Kubík aus der Tschechischen Provinz in die Hände des Hochmeisters seine Zeitliche Profess ab. Der Gottesdienst fand in der Deutschordenskirche St. Elisabeth unter Einhaltung der bestehenden Hygiene- und Abstandsregeln statt; trotz der erschwerten Reisebedingungen kamen einige seine Provinzmitbrüder nach Wien.
Am Samstag, den 19. September 2020, legte fr. Leonhard (Sebastian Matthias) Schmitt seine Zeitliche Profess im Rahmen einer Eucharistiefeier in die Hände von Prior P. Karl Seethaler OT ab, mit der er sich zu einem Leben nach den evangelischen Räten verpflichtete und seine Zugehörigkeit zum Orden für die nächsten drei Jahre öffentlich bekundete.
Am Fest der hl. Ludmila, Patronin der kirchlichen Schulen fand in Troppau am Kirchlichen Konservatorium des Deutschen Ordens eine besondere Feier statt. Das Konservatorium feierte 20 Jahre seines Bestehens und durfte aus diesem Anlass in seinen Räumlichkeiten auch ein einzigartiges Musikinstrument begrüßen.
Hochmeister P. Frank Bayard OT und Sr. Ruth Pucher MC wurden am 15. September 2020 in Lainz in das Leitungsteam der neu gegründeten Wiener Ordenskonferenz bestellt.Nach der Gründung der Österreichischen Ordenskonferenz im Dezember 2019, als Zusammenschluss der Superiorenkonferenz und der Vereinigung der Frauenorden Österreich, folgten die ersten diözesanen Konferenzen.
Das Titelfest des Deutschen Ordens - Kreuzerhöhung – hat seinen Ursprung in Jerusalem und geht auf die Weihe der Martyriumsbasilika am 13. September 335 zurück. Nach der schon früheren Auffindung des Kreuzesholzes wurde beim alljährlichen Weihefest der Basilika dieses zur Verehrung ausgestellt und gemeinsam mit dem Märtyrerkult soll es an den Kreuzestod Jesu Christi erinnern. Der Deutsche Orden wählte sich, nach dem Vorbild der Kreuzfahrenden, das Kreuz zum Ordenszeichen.
Donnerstagabend fand im Wiener Stephansdom der traditionelle Festgottesdienst der sieben Wiener Ordensspitäler statt. Knapp 1.000 Personen konnten den Festgottesdienst in Radio Klassik Stephansdom bzw. via Livestream mitverfolgen - aktuell besteht die Möglichkeit, den gesamten Festgottesdienst auf der Homepage der Ordensspitäler oder direkt bei Youtube anzusehen.
Kaum ein anderer kennt die Geschichte des Deutschen Ordens so gut wie Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Udo Arnold. Als Sohn eines Lehrerehepaars kam Prof. Arnold am 6. September 1940 in Leitmeritz, im Sudetenland zur Welt. Nach der Vertreibung aus der Tschechoslowakei kam er ins Bergische Land und machte am Gymnasium Bergneustadt sein Abitur.
Der Alt-Prior der öster. Brüderprovinz des Deutschen Ordens, KR P. Johannes Kellner OT, wurde am 21. August 2020 in die ewige Heimat berufen. Aus diesem traurigen Anlass fanden am 04. September in der Pfarrkirche Schottenfeld-St. Laurentius in Wien, wo P. Johannes über 40 Jahre als Pfarrer gewirkt hat, die Begräbnisfeierlichkeiten statt.
P. Johannes (Helmut) Kellner OT Pfarrer von Schottenfeld Altprior der [...]
Gott segne deinen Weg die sicheren und die tastenden Schritte [...]
Lana, 01. August 2020 Am Samstag, 01. August 2020 begeht [...]
Am Vorabend des 01. August lud Althochmeister und Prior P. DDr. Arnold Wieland Freunde und Mitarbeiter zu einer Wandertour auf die Flatschbergalm ein, wo man sich unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen bei Wein, Käse und Speck stärken und den Abend ausklingen lassen konnte.
Auf Einladung des Marschalls der Region Ermland-Masuren, Gustaw Marek Brzezin, nahm der Hochmeister bei strahlend blauem Himmel und herrlichem Sonnenschein an den Feierlichkeiten zum 610. Jahrestag der Schlacht von Tannenberg/Grundwald teil.
Am 11.-12.07. 20 besuchte seine Exzellenz Hochmeister Frank die Komturei „An Tauber, Neckar und Bodensee“. Am 11.07.20 wurde er gemeinsam mit dem geistlichen Assistenten der Komturei, Herrn HH Pfarrer Christof Mayer, und dem Komtur Florian Reis beim Ehrenritter des Deutschen Ordens, seiner Königlichen Hoheit Herzog Carl von Württemberg zum Abendessen, empfangen.
Am 10.07.2020 fand nach der Coronakrise das erste Treffen der Komturei „Am Oberrhein“ auf Stift Neuburg in Heidelberg statt. Dazu durften wir seine Exzellenz Hochmeister Frank Bayard willkommen heißen und freuten uns den Nachmittag zusammen zu verbringen. Unser Confrater Pater Benedikt führte uns als neu gewählter Prior durchs Kloster, welches schon seit 1130 besteht.
In Wien wurde heuer Covid-19 bedingt im Dom zu St. Stephan ein Fronleichnamsgottesdienst mit stark limitierter Teilnehmerzahl abgehalten, den S. Em. Christoph Kardinal Schönborn leitete, der übliche Stadtumgang wurde abgesagt.
Vor genau 100 Jahren wurde Karol Józef Wojtyła im polnischen Wadowice geboren. Vielen von uns ist er als späterer Papst Johannes Paul II. durch seine liebenswerte, aufgeschlossene und gewinnende Art noch gut in Erinnerung.
im Marienmonat Mai sende ich Euch herzliche Grüße. Das Foto zeigt einen der beiden Seitenaltäre in der Kapelle des Österreichischen Hospizes in Jerusalem, gestiftet vom Deutschen Orden und damit seit über hundert Jahren auch Zeichen der Präsenz unserer Gemeinschaft in der Heiligen Stadt, Zeichen der Verbindung zu den Orten des irdischen Wirkens Jesu und damit auch Mariens.
Das Großmagisterium des Souveränen Malteser-Ritter-Ordens gab heute bekannt, dass Seine Hoheit und Eminenz der 80. Großmeister des Souveränen Ritter- und Hospitalorden vom Hl. Johannes zu Jerusalem, von Rhodos und von Malta, Fra′ Giacomo Dalla Torre del Tempio di Sanguinetto, am Morgen des 29. April 2020 in Rom verstorben ist.
Wien, 25. April 2020 Am 25. April 2020 begeht unsere [...]
Karfreitag… Geprägt vom Leiden und Sterben des Herrn, von der Einsamkeit und Hilflosigkeit, aber auch von der Liebe. Es ist der vorläufige Höhepunkt der Liebe Gottes zu den Menschen, zu mir, zu uns. Was in dunkler Nacht in Bethlehem im Holz der Krippe seinen Anfang nahm, erreicht am harten Holz von Golgotha den Höhepunkt der Solidarisierung Gottes mit den Menschen.
Wir werden hineingenommen in das Geschehen des Abendmahlssaales, in die Einsetzung der Eucharistie und in die Fußwaschung. Beides ist Geschenk und Auftrag zugleich. Nicht das wo und das wann sind relevant, sondern das, was geschieht, das, was es mit uns macht. Denn dann, wenn wir vom Zuschauer zum Betroffenen werden, dann, wenn es heute etwas mit mir macht, dann ist es mehr als bloße Erzählung, mehr als nur Memoration, dann ist es Heilsgeschehen!
Was für eine Diskrepanz… wie schnell der Weg vom „Hosanna“ hin zum „Ans Kreuz mit ihm“… nicht einfach Schwarz und Weiß, vieles liegt doch dazwischen… nicht nur für die Kirche existentielle Dinge, wie die Einsetzung der Eucharistie, des Priestertums, des Dienstauftrages in der Fußwaschung… was ist mit den Handelnden, was ist mit ihren Schicksalen?
Beim Lesen der Ostertexte habe ich mir irgendwie gedacht: „Eigentlich alles wie immer“ – sieht man mal vom leeren Grab ab. Da ist die Sorge der Frauen wegen des Steins vor dem Grab. Da ist Petrus, der nachdem er das leere Grab gesehen hat, einfach nach Hause geht, so als wäre nichts geschehen, seine Arbeit als Fischer wieder aufnimmt.
Aufgrund der Vorgaben sowohl der Österreichischen als auch der Deutschen Bundesregierung zu den momentan herrschenden Corona-Präventionsmaßnahmen ist auch der Besuch von Gottesdiensten nicht mehr möglich. radio klassik Stephansdom hat sich daher entschlossen, täglich eine Heilige Messe live aus dem Dom zu übertragen, solange die erwähnten Regelungen gelten. Auf www.radioklassik.at soll hiermit die Möglichkeit geboten werden, die Eucharistiefeier via Radio mitfeiern zu können.
beten wir gemeinsam Im Anschluss an das Angelusgebet am 23. [...]
liebe Freunde des Deutschen Ordens, im Anschluss an das Angelusgebet, hat unser Heiliger Vater am 22. März alle Christen ersucht, ihre Stimmen zum Himmel zu erheben und am Fest der Verkündigung Mariens gemeinsam zur Mittagsstunde das Vaterunser zu beten.
Sofern ein Spross einer adeligen Familie den Wunsch hegte, dem Deutschen Orden als Professritter beizutreten, so war zunächst nachzuweisen, dass er „nicht unter 24 Jahre alt sei und zur Zeit der allfälligen Ertheilung des Ritterschlages das 50. Lebensjahr nicht überschritten habe“ (Instruction für die Legung der Ahnenprobe bei dem Deutschen Ritter-Orden, Wien 1902, S. 4 §4).
Wien im Jahr 1857; Kaiser Franz Joseph beschließt am 20. Dezember die Demolierung der Stadtmauern sowie die Bebauung der freigewordenen Flächen und legt damit den Grundstein der Entwicklung von der Festungs- zur Weltstadt.
Herr, unser Leben und unsere Zeit stehen in deinen Händen. [...]
Am 29. Februar und 1. März kamen die Familiaren der Komturei „An Elbe und Ostsee“ mit ihren Familienangehörigen und Gästen auf dem Rittergut Lucklum in Niedersachsen zu einem Einkehrwochenende zusammen. Lucklum war bis zum Jahr 1809 Sitz des evangelischen Landkomturs der Ballei Sachsen des Deutschen Ordens.
Schon traditionell werden die Aschermittwochsfeierlichkeiten der Komturei An Enns und Salzach gemeinsam mit der Komturei Linz des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem abgehalten, welche an diesem Tag gern gesehene Gäste der Linzer Familiaren sind.
Mit einem Pontifikalamt wurde am 9. Februar 2020 das Gründungsfest des Deutschen Ordens in St. Elisabeth in Wien gefeiert. Papst Clemens III. gewährte am 6. Februar 1191 den Brüdern vom Deutschen Haus St. Mariens in Jerusalem päpstlichen Schutz.
Wien, 22. Januar 2020 Am heutigen 22. Januar begeht unser [...]
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf ist am Sonntag, 19. Januar, zum Ehrenritter des Deutschen Ordens (OT) investiert worden. Die Investitur erfolgte durch den Hochmeister des Deutschen Ordens, Generalabt Frank Bayard OT, zu Beginn eines Pontifikalamtes im Mainzer Dom. Als Zeichen der Ehrenritterschaft überreichte der Generalabt an Bischof Kohlgraf einen weißen Umhang mit dem schwarzen Deutschordenskreuz (Mozetta) sowie das Halskreuz der Ehrenritter und einen Rosenkranz.
Zusammen mit dem Konvent am Hochmeisteramt und dem Büroteam wünsche ich ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, den Frieden der Heiligen Nacht und die schlichte Freude der Hirten, die zum Kind in der Krippe eilten.
Am Heiligen Abend konnte Provinzoberin und Generalassistentin Sr. Maria-Franziska Meier den Hochmeister im Provinzhaus St. Nikola begrüßen, der die Christmette mit der Schwesterngemeinschaft in deren Mutterhaus feierte.
von Karl Rahner SJ Ich bin Deine Freude - fürchte [...]
Als ein gutes Beispiel für einen geglückten Prozess des Loslassens bezeichnete der Hochmeister des Deutschen Ordens, Frank Bayard, Wildbad Einöd in seinem Grußwort bei der Eröffnung der neuen Rehaeinrichtung. Er dankte vor allem den Schwestern, die mit Provinzoberin Sr. Monika, Sr. Vinzentia und Sr. Barbara am Festakt teilnahmen, für ihren großen Einsatz und den Mut eine solches Werk loszulassen und in fremde Hände zu legen.
Zur Einstimmung auf den Advent luden Hochmeister Frank Bayard und sein Team am ersten Advent zu einer kleinen Auszeit vom Trubel und der Hektik der Vorweihnachtszeit ein. Bei Punsch, Glühwein und Weihnachtsbäckereien stimmten, im adventlich geschmückten Hochmeisteramt, heiter-besinnliche Texte auf diese erwartungsvolle Zeit ein.
Voll war sie, seine Kirche in Gumpoldskirchen. Mit einem bewegenden Text über die einst so kraftvollen Hände, die nun losgelassen haben begann das Requiem für P. Konrad Stix, der nach langer Krankheit am 6. November heimgegangen war. Brüder des Deutschen Ordens aus nahezu allen Provinzen waren gekommen, ebenso Vertreter des öffentlichen Lebens und der Feuerwehr, deren Kurat P. Konrad über Jahrzehnte war.
Im Rahmen einer kleinen Feier wurden am 20. November 2019 im Hochmeisteramt anlässlich „800 Jahre Städte des Deutschen Ordens“ ein 3er Set Silber-Medaillen durch Herrn Lars Knevels von EuroMint (Europäische Münzen und Medaillen, Bochum) an Hochmeister P. Frank Bayard übergeben.
Im Rahmen des Festgottesdienstes in der Deutschordenskirche St. Elisabeth am 17.11.2019 schenkte Prof. Wolfgang J. Bandion dem Deutschen Orden eine Reliquie der Hl. Elisabeth aus seinem Familienbesitz.
Die am 14. September, dem Fest Kreuzerhöhung, in Anwesenheit des Hochwürdigsten Herrn Hochmeisters Frank Bayard auf der Marienburg eröffnete Ausstellung „Die Weisheit hat ihr Haus gebaut…“, wurde symbolisch beendet am 17. November, dem Gedenktag der hl. Elisabeth von Thüringen im Generalkalender der Kirche.
Am Dienstag 12. November 2019 wurde dem Hwst. Herrn Hochmeister die Ehre zuteil vom Verein der Freunde des Deutschmeisterbataillons das Ehrenkreuz in Gold verliehen zu bekommen. Während einer feierliche Zusammenkunft in den Räumen des Hochmeisteramtes überreichte eine Delegation des Vereins nach einer Laudatio von Vereinspräsident Robert Spevak das Ehrenzeichen und die dazugehörige Urkunde.
Leonhardsfeier mit Hochmeister P. Frank Bayard OT - Geschichte begann mit unscheinbarem Dokument - Am Beginn der Geschichte des Deutschen Ordens in St. Leonhard in Passeier stand ein unscheinbares, wenige Zentimeter großes Dokument mit dem Siegel von Kaiser Friedrich II.
Am 08. November 2019 hat Hochmeister P. Frank Bayard OT in der Kapuzinerkirche in Wien ein Requiem zum Gedenken an die im vergangenen Jahr verstorbenen Brüder, Schwestern und Familiaren gefeiert.
Der Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener - Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! (Mt 25,21)
Anlässlich des Patroziniums der Wiener Karlskirche wurde am 3. November ein Pontifikalamt dem Kirchenpatron Hl. Karl Borromäus gewidmet. Hauptzelebrant war der Hochmeister des Deutschen Ordens, S.E. Gen. Abt P. Frank Bayard OT, konzelebriert hat u.a. der Provinzial des Ritterordens der Kreuzherren mit dem Roten Stern, P. Martin Pasternak, O.Cr. Die Botschafter der Tschechischen sowie der Slowakischen Republik, Vertreter des Hauses Habsburg-Lothringen, Familiaren des Deutschen Ordens und Vertreter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem wohnten dem Hochamt bei.
„Auch der Orden der Deutschherren hatte schon früher in Fritzlar Fuß gefasst. Schon i. J. 1219 werden zwei Deutschordensbrüder Heinrich und Eckard zu Reichenbach genannt, denen ein Fritzlarer Bürger Rudolf Huberich ein Haus verpfändet.“ So beginnt eine alte Chronik und bestätigt die Existenz des Deutschen Ordens in Fritzlar seit 800 Jahren. Die Komturei „An Rhein und Main“ nahm das Jubiläumsjahr zum Anlass, auf den Deutschen Orden in Nordhessen, einer katholischen Diaspora, und in der geschichtlich bedeutsamen Dom- und Kaiserstadt aufmerksam zu machen.
Pontifikalamt mit Hochmeister Frank Bayard im Deutschordens-Wohnstift Konrad Adenauer in Köln-Neubrück - 43 Jahre lang haben die Deutschordens-Schwestern in Köln-Neubrück unzählige alte und kranke Menschen gepflegt und sie in ihren schwersten Stunden begleitet.
Vor 15 Jahren legte der heutige Hochmeister des Deutschen Ordens P. Frank Bayard am 19. September 2004 in der Deutschordenskirche St. Peter und Paul in Weyarn zusammen mit P. Jörg Weinbach die ewige Profess ab. Genau ein Jahr nach dem Tod des Vaters von P. Frank, versprachen beide in die Hände des jetzigen Althochmeisters Bruno Platter, sich ewig an den Orden zu binden.
Das 40jährige Pfarrerjubiläum von P. Johannes Kellner OT, Alt-Prior (1983 – 2019) der Ballei Österreich der Brüder des Deutschen Ordens, wurde am Sonntag, 15. September 2019, mit einem festlichen Dankgottesdienst in der Pfarre Schottenfeld, 1070 Wien, mit der Pfarrgemeinde und unter Teilnahme von Familiaren der Ballei Österreich würdig gefeiert. Hauptzelebrant war Pfarrer P. Johannes, konzelebriert haben u.a. der Abt des Schottenstiftes, P. Johannes Jung OSB, der Dechant P. Eugen Schindler CM und P. Ewald Volgger OT.
Am Sonnabend, den 14. September, wurde in Anwesenheit des Hochmeisters die Ausstellung „Die Weisheit hat sich ein Haus gebaut…der Ordensstaat in Preußen” im Burgmuseum in Marienburg eröffnet. Der Titel der Ausstellung ist ein Zitat aus dem Buch der Sprichwörter (9, 1), welches der Chronist des Deutschen Ordens Peter von Dusburg in seinem Vorwort zur „Chronik des Preußenlandes” ( 1. H. 14. Jhdt.) verwendet.
Mit großer Freude wurde der Kandidat Sebastian Matthias Schmitt am Freitag, 13. September 2019, dem Vorabend des Titelfestes Kreuzerhöhung, in der Deutsch-Ordens-Kirche St. Elisabeth in Wien im Rahmen einer feierlichen Vesper in das Noviziat der Ballei Österreich der Brüder des Deutschen Ordens aufgenommen.
„Vergiss nicht zu danken dem Herrn, er hat Dir viel Gutes getan“ – auch wenn dieses Lied nicht zum Repertoire des Gottesdienstes gehörte, so drückten die Verse genau die Stimmung vieler Familiaren aus, welche sich zum Abschluss der Jahresinvestitur in der Kirche St. Peter und Paul zum Gottesdienst trafen.
„Herr du bist mein Leben, Herr du bist mein Weg“ – prägnanter kann man die Gefühlslage der Neufamiliaren zu Beginn der Investiturfeierlichkeiten kaum zum Ausdruck bringen als in dem zitierten Kirchenlied, das zu Beginn der Statio im der Würzburger Marienkapelle gesungen wurde.
Im Rahmen einer Pontifikalvesper in der Würzburger Neumünsterkirche, welcher der Würzburger Bischof Franz Jung vorstand, wurden die Rosenkränze der Neufamiliaren gesegnet. In seiner Predigt entfaltete der Bischof das Charisma des Deutschen Ordens an der Symbolik des Mantels, mit dem die Neufamiliaren eingekleidet werden.
Ganz im Zeichen ihrer Ursprünge stand der erste Tag der Investitur in der Komturei Franken am heutigen Donnerstag, dem 5. September 2019. Denn als Ort der Exkursion für die angereisten Gäste hatte man das Gebiet der alten Ordenskommende am Fuß der Festung Marienberg ausgewählt. Dort in der Deutschhauskirche konnte Professor Helmut Flachenecker, Leiter der Forschungsstelle Deutscher Orden an der Universität Würzburg, den interessierten Zuhörern eine Einführung in die für die Stadt prägende Ordensgeschichte geben.
Ausgangspunkt ihrer Entwicklung bildeten der Pressburger Friede von 1805, dessen Artikel 12 das Ordensvermögen sowie die Würde des Hoch- und Deutschmeisters dem Kaiser von Österreich für das Haus Habsburg zusprach. Kaiser Franz entschloss sich aber am 17. Februar 1806, seinen Bruder, Hochmeister Erzherzog Anton Viktor, in Amt und Würden zu belassen.
Balleitage in Bad Mergentheim - 800 Jahre Deutscher Orden in Bad Mergentheim wurden gebührend gefeiert. Am Freitagabend fand ein außergewöhnliches Kirchenkonzert des Heeresmusikkorps Veitshöchheim in der Marienkirche statt, in dem das Orchester mit festlicher Musik und einer Solistin die ganze Breite seines Könnens zeigte. Die Einnahmen und Spenden wurden an Pater Jörg Eickelpasch für das Zirkusprojekt der DO-Behindertenhilfe übergeben.
Der 85. Geburtstag von Sr Bernarda Kofler wurde am vergangenen Sonntag, 30. Juni 2019, mit einem Pontifikalamt in St. Elisabeth gefeiert. S.E. Hochmeister Generalabt Frank Bayard würdigte bei seiner Begrüßung den Menschen Sr. Bernarda, deren Verdienste und ihre seit 20 Jahren ausgeübte engagierte Tätigkeit im Deutschordenshaus Wien, insbesondere auch im Gästehaus. Der hochmeisterliche Hofkapellmeister Mag. Thomas Dolezal brachte mit Solisten, Chor und Instrumentalisten die Spatzen-Messe KV 220 von W.A. Mozart zur Aufführung.
Auch heuer fand wieder die traditionelle Fronleichnamsfeier des Stadtdekanats Wien I unter reger Teilnahme der Wiener Bevölkerung und bei prächtigem Sommerwetter statt. Der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, zelebrierte mit dem neuen Apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Pedro Lopez Quintana und dem Hochmeister des Deutschen Ordens, P. Frank Bayard, die Hl. Messe.
Am 12. und 13. Juni trafen sich 38 Schwestern der deutschen Provinz im Nikolakloster in Passau zum Sach- und Wahlkapitel. Die Schwestern und auch Hochmeister P. Frank aus Wien waren schon am Abend vorher angereist zum Austausch und zur Begegnung im sommerlichen Klostergarten. So war die Stimmung trotz der anstehenden Wahl gelöst und entspannt.
Das Hochfest Christ Himmelfahrt am 30. Mai 2019 wurde in Deutschorden in Frankfurt-Sachsenhausen besonders feierlich begangen. Seine Exzellenz Generalabt Frank Bayard OT stand als Hauptzelebrant dem Pontifikalamt vor.
Eine besondere Ehre wurde am Samstag den Deutschordensschwestern in Lana zuteil: Der neue Hochmeister Generalabt P. Frank Bayard hat in der Klosterkirche zum Hl. Kreuz in Lanegg erstmals ein Pontifikalamt in Südtirol zelebriert.
Die Lange Nacht der Kirchen stand heuer unter dem Bibelspruch „Dann singt Ihr Lieder wie in der Nacht, in der man sich heiligt für das Fest (Jes 30,29)“. Erstmals nahm in Wien auch der Deutsche Orden mit einem eigenen Programm an dieser Veranstaltung teil. Die Brüderprovinz Österreich und die Familiaren der Ballei Österreich des Deutschen Ordens organisierten ein abwechslungsreiches Programm, welches von 17 Uhr bis nahezu 22 Uhr andauerte.
Erste Firmung des Hochmeisters in der Deutschordenspfarre Gumpoldskirchen - Unter dem Motto „Gott will meine Freundschaft“ wurden am 05. Mai 2019 in der Deutschordenspfarre St. Michael in Gumpoldskirchen 10 Jugendliche gefirmt. Der Hochmeister betonte in seiner Begrüßung, dass es heute nicht nur für die Firmlinge spannend werden würde, weil nun der Tag der Firmung gekommen war, sondern auch für ihn ein ganz besonderer Moment anstünde: Im Auftrag des Erzbischofs von Wien durfte er zum ersten Mal nach seiner Wahl und der Benediktion im November 2018 das Sakrament der Firmung spenden.
Vom 24. bis 30. April befand sich der Hochmeister auf Pfarrreise mit Mitgliedern der Pfarrei Gumpoldskirchen in Franken auf den Spuren des Deutschen Ordens. Über Nürnberg ging es nach Bad Mergentheim, Gundelsheim, Neckarsulm, Heilbronn, Rothenburg ob der Tauber, Dinkelbühl und Würzburg.
Ein frohes und gesegnetes Osterfest wünschen Konvent und Team des Hochmeisteramtes
Am Karsamstag verharrt die Kirche am Grab, die Grabesruhe, die den Karfreitag gleichsam beschließt, setzt sich fort, die Anspannung wird sich erst im Halleluja der Osternacht lösen.
„Sieh, der Mensch!", sagt Pontius Pilatus…Und ich sehe eine Gestalt, entstellt, gedemütigt, den Menschen ausgeliefert.
mittendrin gott fährt in die knochen geht unter die haut [...]
Herzliche Einladung in den Deutschordenspfarren mit uns zu feiern Ordenskirche [...]
PalmAsche Noch eine Woche bis Ostern Endspurt in der Fastenzeit. [...]
War es ein Wink des Schicksals? Drei Tage nach seiner Geburt am 21. März 1944 taufte P. Matthias Nachbauer als zuständiger Pfarrer in der Pfarrkirche St. Luzia in Unterinn/Ritten einen Knaben auf den Namen Johann Josef Sebastian. Wer hätte damals gedacht, dass aus Johann Platter, der wohlbehütet in eine Familie mit sieben Geschwistern hineingeboren wurde, einmal ein Deutschordenspriester und der 65. Hochmeister des Deutschen Ordens werden würde.
Im Rahmen des Konveniats der Ballei Österreich vom 21. März 2018 wurde vor der Hl. Messe das im Rahmen des Ballei-Spendenprojekts 2018 neu gekaufte Auto nach der Segnung durch den HH Hochmeister P. Frank Bayard offiziell an das Wiener Hilfswerk im Deutschordenshof übergeben. Damit wird das Mobile Palliativ-Team, bestehend aus einem Arzt und einer diplomierten Pflegeperson, bei der Betreuung schwerkranker Menschen im häuslichen Umfeld unterstützt.
Wir gratulieren Althochmeister Dr. Bruno Platter herzlich zu seinem heutigen 75. Geburtstag
Am Festtag des Heiligen Josefs, Schutzpatron der Deutschordenskonvente, konnte in Meran ein besonderes Ereignis begangen werden.
Nachweislich besaß die seit 1190 bestehende Hospitalgemeinschaft der Brüder vom Deutschen Haus Sank Mariens in Jerusalem, im Jahr 1198 zum Ritterorden erhoben, schon vor 1209 eigene Gewohnheiten.
Anlässlich des am 6. Februar begangenen Gründungsfestes des Deutschen Ordens, dem Hochfest unserer lieben Frau vom Deutschen Haus in Jerusalem, wurde am Sonntag, 10. Februar 2019 ein Pontifikalamt mit S.E. Hochmeister Generalabt MMag. Frank Bayard in St. Elisabeth, unter Teilnahme zahlreicher Familiaren der Ballei Österreich, gefeiert. Papst Clemens III. gewährte den Brüdern vom Deutschen Haus St. Mariens in Jerusalem am 6. Februar 1191 päpstlichen Schutz.
Die Regensburger Deutschordenskirche St. Ägid war am Sonntag der Ort einer beeindruckenden Zeremonie. Bischof Dr. Rudolf Voderholzer wurde zum Ehrenritter des Deutschen Ordens investiert.
Die Verehrung der heiligen Elisabeth ist durch ihren Wirkungs- und Begräbnisort Marburg eng mit dem Deutschen Orden verbunden. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass der moderne Lichtschrein auf seiner Reise vom 2. bis 7. Februar 2019 auch in der Deutschordenskirche in Wien Station macht.